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Wirtschaftsstandort Schongau in der Historie

Die Geschichte dieser historischen Stadt spiegelt sich noch heute in den zahlreichen Sehenswürdigkeiten wieder: die romanische Basilika in Altenstadt (dem alten Schongau), das Ballenhaus, das Münzgebäude, das Maxtor, das Frauentor, die gut erhaltene mittelalterliche Stadtmauer mit Türmen und Wehrgängen, die barocke Stadtpfarrkirche, ein Entwurf des berühmten Wies-Baumeisters Dominikus Zimmermann und die Heiliggeist-Kirche. Schongau sieht sich wegen der berühmten Kirchen, Klöster und Wallfahrtsorte in seiner unmittelbaren Umgebung als "Tor zum Pfaffenwinkel".

Seit dem 19. Jahrhundert hat sich Schongau zu einem vielseitigen Arbeits- und Lebensraum im Grünen entwickelt, in dem Zeitungspapier, Strümpfe, Elektrogeräte sowie Käse produziert und Holz und Metall verarbeitet werden. Die sich dynamisch entwickelnde und gut ausbalancierte Schongauer Wirtschaftsstruktur stützt sich sowohl auf eine Vielzahl regional agierender Handwerksbetriebe als auch auf hervorragend positionierte kleine und mittelständische Unternehmen, die als Globalplayer von Schongau aus mit Ihren Produkten und Dienstleistungen die Weltmärkte prägen. Daneben bilden  eine diversifizierte Handelslandschaft zusammen mit einem breiten Versorgungs- und Dienstleistungsangebot sowie der touristischen Anziehungskraft der Region die wirtschaftliche Basis für die charmanten Lebens- und Arbeitsqualitäten in und um Schongau. Folgende überregional bekannte Unternehmen verdeutlichen die vielfältige Branchenstruktur am Standort Schongau:
         Schongau - Industriestadt im Grünen

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