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Seniorenbeirat

Der Seniorenbeirat ist seit 1998 als offizielles Gremium der Stadt Schongau installiert. Alle Beiratsmitglieder sind ehrenamtlich tätig und müssen in Schongau wohnen.
Amtsperiode: 3 Jahre.
 
Der Beirat besteht aus bis zu 19 Mitgliedern und setzt sich wie folgt zusammen:
 
1.      Vier Bürgerinnen und Bürger, die Ihren Wohnsitz in Schongau und das 55. Lebensjahr vollendet haben.
2.      Bis zu zwölf Bürgerinnen und Bürger, die von Kirchengemeinden, Vereinen und Verbänden, die aktiv
          Seniorenarbeit leisten, entsandt werden.
3.      Je einer Vertreterin oder einem Vertreter der Bewohner der Alten- und Pflegeheim in Schongau.
4.      Dem Seniorenreferenten der Stadt Schongau, der zugleich Mitglied des Stadtrats ist.
 
Die Seniorenreferenten sind in der aktuellen Wahlperiode Frau Stadträtin Regina Haugg und als Stellvertreter Herr Stadtrat Markus Keller. In einer konstituierenden Sitzung wird dann jeweils der 1. und 2. Vorsitz, Schriftführer und Kassenwart als Vorstandsgremium von den Mitgliedern gewählt.
 
Der SBR ist ein parteipolitisch und konfessionell neutrales und unabhängiges Organ der Stadt, das sich für Belange von Senioren, vorwiegend im kommunalen Bereich, einsetzt. Der SBR kann Anträge an den Bürgermeister/Stadtrat einbringen und ist für die Diskussion und Weiterleitung von Anregungen und Problemen von Senioren offen. Zudem soll der SBR vom Stadtrat vorab zu allen seniorenrelevanten Themen informiert und gehört werden.
 
Aufgaben und Schwerpunkte: Verkehrswesen, Barrierefreiheit, Gesundheitswesen, Pflegethemen, Wohnen im Alter, soziales Umfeld, Sicherheitsthemen, Seniorenalltagshilfen, Fahrdienst zu Veranstaltungen
 
Beispiele: Betreuungsübernahme, Aufnahmemodalitäten ins Seniorenheim, Hüftgelenksersatz, Tipps bei Hör- oder Sehverlust, Besuch der Feuerwehr und Besichtigung der Kläranlage.

Der aktuelle Seniorenbeirat besteht aus folgenden Mitgliedern:

Seniorenbeirat Schongau

Oben v.l.: Birgit Noack, Astrid Graf, Ingrid Joos, Gerald Wenzke (Kassenwart), Christine Klingel, Wolfram Jahn und Dr. Elisabeth Wagner (1. Vorsitzende)
Unten v.l.: Gisela Vietz, Heidemarie Schrödl, Monika Schwecke, Irmgard Freimut (Schriftführerin), Claudia Romeike, Kurt Büchler (stellv. Vorsitzender), Heinrich Bartsch

Auf dem Foto fehlen:
Regina Haugg (Stadträtin) und Jutta Berendt

In der Broschüre sind seniorenrelevante Informationen, wie Gremien in der Öffentlichkeit, Ärzte, Gesundheitsforen, soziale Dienste für Senioren vom Seniorenbeirat zusammengetragen worden und werden ständig aktualisiert. Die Broschüre liegt in Schriftform gegen eine Schutzgebühr bei der Tourist Information im Rathaus aus. 

Hier ist Sie zum ansehen und herunterladen (PDF).

Die turnusmäßigen Sitzungen finden jeden 3. Donnerstag des Monats im Rathaussaal um 15.00 Uhr statt.

Zu öffentlichen Sitzungen und Veranstaltungen wird über die Presse, Plakate und im Schaukasten in den Rathausarkaden eingeladen. 
Ansprechpartner des Seniorenbeirats sind alle Mitglieder. Sie können persönlich oder über ihre E-Mail-Adresse angesprochen werden. 

Veranstaltungen des Seniorenbeirats finden Sie im Veranstaltungskalender 
Der Seniorenbeirat wurde 1998 auf das Betreiben des damaligen Stadtrates, besonders auf Initiative von Frau Stadträtin Brigitte Ressle, installiert. Die Einrichtung des Beirates organisierte Herr Arthur Simnacher, der auch der erste Vorsitzende war. Danach übernahm Frau Kornelia Funke den Vorsitz und war anschließend als Seniorenbeauftragte vom Stadtrat abgeordnet. Aktuell leitet Frau Dr. Elisabeth Wagner den Seniorenbeirat. 
Mehrfach ist mit viel Aufwand ein "Seniorentag" organisiert worden, zuletzt 2019. Es präsentierten sich Anbieter von Diensten für Senioren, wie Krankenhäuser, Seniorenwohnheime, Sanitätshäuser, Pflegedienste, Optiker, Hörgeräteakustiker, u. a. Zusätzlich gab es informative Vorträge zu seniorenspezifischen Themen und Infos zur Barrierefreiheit.
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